Erektionsstörung Behandlung (erektile Dysfunktion)

Erektionsstörungen kommen weitaus häufiger vor als vermutet. Etwa jeder zweite Mann im Alter von 50 bis 60 Jahren leidet unter regelmäßigen Erektionsproblemen. Auch in jüngeren Jahren ist die sogenannte erektile Dysfunktion keineswegs eine Seltenheit: Knapp 10 % der Männer unter 30 Jahren gibt an, zumindest gelegentlich Probleme mit der Erektion zu haben.

Wenn das sexuelle Erleben durch die Erektionsstörung beeinträchtigt wird, entsteht für die Betroffenen ein hoher Leidensdruck. Hier kann eine zielgerichtete ärztliche Therapie sinnvoll sein.

Als erfahrener Facharzt für Intimchirurgie und Intimbehandlungen ist Herr José Manuel Sánchez Campos Ihr vertrauensvoller Ansprechpartner in Frankfurt. In seiner Praxis nimmt sich Herr Sánchez die Zeit, Ihre aktuellen Beschwerden sorgfältig zu beurteilen und gemeinsam mit Ihnen ein geeignetes Therapiekonzept zu finden.

Wie eine erektile Dysfunktion behandelt werden kann, hängt sehr stark von den Ursachen und von den aktuellen Beschwerden ab. Daher wird die Therapie immer individuell geplant und Ihren Bedürfnissen angepasst. Möglich ist zum Beispiel eine Therapie zur Verbesserung der Durchblutung und somit auch der Schwellfähigkeit des Penis.

Nehmen Sie gerne Kontakt auf und erfahren Sie, wie sich das Sexualleben durch eine gezielte Behandlung der Erektionsstörung nachhaltig verbessern lässt.

Eine erektile Dysfunktion liegt vor, wenn eine Erektion nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Dabei können verschiedene Probleme auftreten. Manche Männer berichten, dass der Penis nicht richtig steif wird. In anderen Fällen erschlafft der Penis zu früh wieder, oder es kommt zu einer frühzeitigen Ejakulation. Umgekehrt ist es auch möglich, dass die Ejakulation ganz ausbleibt.

Aus medizinischer Sicht sprechen wir von einer Erektionsstörung, wenn die oben genannten Probleme dauerhaft oder regelmäßig auftreten. Fast immer entwickelt sich die erektile Dysfunktion im Laufe des Lebens. Seltener kommt es vor, dass eine Erektion noch nie möglich war. Hier sprechen wir von einer primären erektilen Dysfunktion.

Wichtig zu wissen ist auch, dass gelegentliche Erektionsprobleme völlig normal sind und kein Anlass zur Sorge sein müssen, wenn keine weiteren Symptome auftreten.

Die männliche Erektion ist ein komplexer Vorgang, an dem die Blutgefäße und Nerven ebenso wie hormonelle Prozesse beteiligt sind. Auch die Psyche spielt eine entscheidende Rolle für das sexuelle Erleben. Wenn in einem dieser Bereiche eine Störung vorliegt, kann eine erektile Dysfunktion auftreten.

Bei der Erektion wird der Schwellkörper des Penis stark durchblutet. Zugleich reduziert sich der Abtransport des Blutes, und der Penis schwillt an. Gesteuert wird dieser Prozess über Nervenimpulse, die vom Gehirn über das Rückenmark zum Penis geleitet werden. Dabei kommt es zur Ausschüttung von Botenstoffen und Hormonen, die sowohl für die Erektion als auch für das anschließende Erschlaffen verantwortlich sind.

Eine Erektionsstörung kann auftreten, wenn es zu einer Beeinträchtigung in einem oder mehreren dieser Bereiche kommt. Eine häufige Ursache sind zum Beispiel Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose. Der Penis wird nicht mehr ausreichend durchblutet, die Erektion ist eingeschränkt.

Begünstigt werden Erektionsprobleme durch alle Faktoren, die die Durchblutung beeinträchtigen können. Dazu gehören das Rauchen, Bluthochdruck, Alkohol, Übergewicht, Bewegungsmangel und Diabetes mellitus. Mit steigendem Alter verschlechtert sich die Durchblutung zusätzlich, weshalb erektile Dysfunktion im Alter häufiger auftritt.

Weitere Ursachen für eine Erektionsstörung können neurologische Erkrankungen, vorhergehende Operationen, Verletzungen oder die Einnahme bestimmter Medikamente sein. Auch psychische Beschwerden wie Depressionen, Stress oder Angsterkrankungen können die Entstehung einer Erektionsstörung begünstigen.

Ob die erektile Dysfunktion eine Behandlung erfordert, ist vom individuellen Empfinden abhängig. Wenn Sie die aktuelle Situation als stark belastend empfinden und Ihr Sexualleben leidet, kann es durchaus sinnvoll sein, über eine zielgerichtete Therapie nachzudenken.

Vielfach lässt sich das eigene sexuelle Empfinden und das der Partnerin nachhaltig verbessern. Auch bei einem Kinderwunsch sollte gegebenenfalls über eine Therapie nachgedacht werden, da die Zeugungsfähigkeit des Mannes von einer funktionierenden Erektion und Ejakulation abhängig ist.

Nicht nur bei einer ausgeprägten Erektionsstörung kann eine Behandlung in Frankfurt sinnvoll sein. In seiner Praxis behandelt Herr Sánchez auch Patienten, die ihr Sexualleben generell verbessern möchten. Falls Sie eine gesteigerte sexuelle Ausdauer anstreben oder Ihre Erektion stärken möchten, lassen Sie sich gerne persönlich von Herr Sánchez beraten.

Die Therapie einer Erektionsstörung zielt häufig darauf ab, die Durchblutung des Schwellkörpers zu verbessern. Eine bewährte Methode ist hier zum Beispiel die Penis-Shot Behandlung. Dabei gewinnt Herr Sánchez wachstumsfördernde Substanzen aus dem Eigenblut des Patienten und injiziert diese anschließend in den Schwellkörper. Dadurch stimuliert er die Bildung neuer Blutgefäße. Die Durchblutung wird nachhaltig verbessert, die Erektion gestärkt.

Eine andere Möglichkeit ist die Stoßwellentherapie, bei der niedrigenergetische Schallwellen in den Schwellkörper geleitet werden. Die mechanische Stimulation regt ebenfalls die Gefäßneubildung und somit die Durchblutung an. Alternativ oder ergänzend können gefäßerweiternde Medikamente eingesetzt werden.

Falls die erektile Dysfunktion auf hormonelle Ursachen zurückzuführen ist, sollten gegebenenfalls eine medikamentöse Behandlung erfolgen, um etwa einen niedrigen Testosteronspiegel anzuheben.

Bei zugrunde liegenden Krankheiten bessern sich die Beschwerden häufig, wenn die ursächliche Erkrankung behandelt wird.

Durch eine zielgerichtete Therapie lässt sich eine erektile Dysfunktion in vielen Fällen effektiv und dauerhaft behandeln. Die Dauer und Qualität der Erektion kann oftmals nachhaltig gesteigert werden, wodurch sich nicht nur das eigene sexuelle Erleben verbessert, sondern auch das der Partnerin oder des Partners.

Die Therapie der Erektionsstörung in Frankfurt ist unkompliziert, weitgehend schmerzfrei und verursacht in der Regel keine Nebenwirkungen. Dank innovativer Konzepte wie der Penis-Shot Behandlung und der Stoßwellentherapie ist eine Behandlung von Erektionsproblemen heutzutage ohne gesundheitliche Risiken möglich. Die Durchblutung des Schwellkörpers wird auf sanfte, aber effektive Weise unterstützt.

Der genaue Ablauf ist abhängig von der individuellen Situation des Patienten. Bevor wir die erektile Dysfunktion behandeln, nimmt sich Herr Sánchez immer die Zeit für ein ausführliches Vorgespräch. Dabei erkundigt er sich nach Ihren Beschwerden, möglichen Vorerkrankungen und Ihrer allgemeinen Lebenssituation. Häufig sind auch einige Untersuchungen notwendig, etwa um den Hormonstatus zu bestimmen.

Die Therapie der Erektionsstörung wird anschließend individuell geplant. In der Regel finden in Frankfurt mehrere Behandlungstermine statt, die jeweils etwa 30 - 45 Minuten dauern. Nebenwirkungen oder berufliche Ausfallzeiten sind nicht zu erwarten.

Bis sich die Durchblutung verbessert und die erektile Dysfunktion nachlässt, kann es einige Zeit dauern. Eine erste Verbesserung stellt sich häufig ein paar Wochen nach der ersten Behandlung ein. Rund einen Monat nach Abschluss der Therapie können wir dann den Behandlungserfolg beurteilen.

In der Regel gibt es nach der Erektionsstörung-Behandlung in Frankfurt nicht viel zu beachten. Im Anschluss an eine Injektionsbehandlung sollte gegebenenfalls für einige Tage auf Sport und Sex verzichtet werden. Falls die Injektionen unter örtlicher Betäubung vorgenommen wurden, sollten Sie so lange auf eine mechanische Belastung verzichten, bis die Betäubung vollständig abgeklungen ist.

Die Therapie von erektiler Dysfunktion mittels Stoßwellen oder Penis-Shot ist insgesamt sehr risikoarm. Die Stoßwellenbehandlung erfolgt schmerzfrei und nicht-invasiv. Bei der Penis-Shot Behandlung kommen ausschließlich körpereigene Wirkstoffe zum Einsatz, sodass Unverträglichkeiten ausgeschlossen sind.

Falls die erektile Dysfunktion medikamentös behandelt wird, können Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten. Hierüber informiert Herr Sánchez Sie im Beratungsgespräch ausführlich. Vor der Entscheidung für eine spezifische Therapie werden die Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen.

Die Kosten für eine Therapie gegen erektile Dysfunktion können im Einzelfall sehr unterschiedlich ausfallen. Für Herr Sánchez ist es wichtig, zunächst Ihre Beschwerden und die möglichen Ursachen genauer zu beurteilen. Anschließend kann er Ihnen dann ein Therapiekonzept empfehlen und die Kosten konkret berechnen. Nehmen Sie hierzu gerne Kontakt auf und vereinbaren Sie einen Beratungstermin in Frankfurt.